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Ausstellungskonzeption

Grundlagen der Ausstellungskonzeption

Ein Ausstellungskonzept dient als Arbeitsgrundlage für das gesamte Vorhaben und zur Strukturierung der einzelnen Arbeitsschritte bis hin zur räumlichen und gestalterischen Umsetzung. Die Erarbeitung einer fundierten Ausstellungskonzeption erfordert  zunächst einen größeren Zeiteinsatz. Dient aber dazu, sich über den Themenkanon und die Vermittlungsziele des Museums/Vereins klar zu werden. Zugleich ist damit schon eine wichtige Grundlage für die spätere Erarbeitung der Texte sowie des Ausstellungsdesigns gelegt.

 

Planungsschritte

1. Bestandsaufnahme und Ermittlung des Ist- Zustandes

2. Erstellung eines Grobkonzeptes
Beschreibung des wesentlichen Exponatbestandes und Benennung der Schlüsselexponate.
Beschreibung der Ausstellungsinhalte: Benennung von Hauptthemen und Schwerpunkten, z.B. Fokus lokaler Bezug oder eher überregionaler Aspekt.

3. Erstellung eines Feinkonzept
Das Feinkonzept bildet die Grundlage für die Einrichtungsplanung und gestalterisch- technische Umsetzung der Ausstellung.

 

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Es erläutert die räumliche und thematische Feingliederung.

4. Aufstellung eines Kosten- und Finanzierungsplans

5. Vorbereitung der Realisierung und Umsetzungsphase
Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes. Verfassen/Anpassen sämtlicher Ausstellungs- und Objekttexte und Erstellung der Grafiken sowie der Medienproduktionen.

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